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The Alpinists

"An Herausforderungen wächst du”, lautet ein viel zitiertes Sprichwort. Selten bewahrheitet sich jene Weisheit mit solch einer Zuverlässigkeit wie beim Bergsport. So haben wir uns als “The Alpinists” vor mehreren Jahren noch auf kurzen und einfachen Touren zusammengefunden. Mittlerweile sind wir oft auf mehrtägigen Trekkings- und Hüttentouren anzutreffen und scheuen auch technisch anspruchsvollere Pfade nicht. Lesen Sie hier alles über unsere eindrucksvolle Besteigung des Bishorns.

Trotzdem blieben Gipfel von über 4000 m.ü.M. bisher für viele von uns noch unerreicht. Das Bishorn im Wallis schien für uns deshalb die geeignete Herausforderung zu sein: So machten sich Marco Bäni, Jannis Richli, Joni Hedinger und Valentin Manhart Mitte August 2022 von Zinal auf in Richtung Cabane de Tracuit, um das dreitägige Abenteuer zu starten. Das Wetter spielte uns leider nicht in die Karten, sodass wir die ersten 1600 Höhenmeter in Wind, Regen und letztendlich Schnee überwinden mussten. Mit unserer wetterfesten Ausrüstung blieben wir aber bis zum Schluss trocken.

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Nature has always been the place for adventure, to create friendships and deepen their roots, but most of all to feel small beneath a thunderous waterfall or peak of 4000 meters.
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Die warme, sympathische Hütte und ein Puzzle liessen uns die Kälte aber schnell vergessen. Schon lernten wir auch unseren Guide Michael kennen, der uns den Weg Richtung Gipfel weisen würde. Gut ausgeruht, ging es am nächsten Morgen um 5:00 Uhr auf die Gipfeletappe. Die Wolken hingen in den Gipfeln und sobald wir etwas Höhe gewonnen hatten, begann es zu schneien und die letzte Weitsicht wurde mit Nebel verhüllt. Doch wir waren motiviert und einige Hundert Höhenmeter lagen vor uns.

Über raue Geröllfelder, Gletscherspalten und Neuschnee gelang es uns schliesslich, den Gipfel gemeinsam mit unserem Guide zu bezwingen. Doch auch hier machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, und der fantastische Ausblick blieb uns verwehrt. Zwei Tage später würde Joni Hedinger den Gipfel nochmals erklimmen, um dann traumhafte Fotos zu schiessen. Der Moment, als wir die letzten Meter hinter uns gelassen hatten, war trotzdem unvergesslich! Wir haben nicht nur einen “4000er” bestiegen, sondern auch über unsere Zweifel gesiegt. Was für ein Erlebnis!

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Trotz des Schneefalls und der eisigen Kälte auf dem Gipfel, froren wir zu keinem Zeitpunkt - auch wenn wir beim Aufstieg natürlich geschwitzt hatten. Zuerst waren wir nur mit einem adidas Terrex Shirt, einer Fleece-Jacke als Midlayer und der adidas Terrex Gore-Tex unterwegs, was uns in der Bewegung warm hielt. Bei unserer Pause auf dem Gipfel zogen wir ganz gemäss Zwiebelprinzip eine weitere Schicht an: die adidas Terrex Daunenjacke. Im eisigen Wind waren natürlich auch das Stirnband, die Handschuhe, die Mütze und die wärmenden Leggings überaus hilfreich. Nach dem Abstieg zurück zur Cabane de Tracuit ging es mit unglaublich schmackhaften Rösti im Magen gleich weiter zur Cabane d’Arpitettaz, welche rund zwei Stunden entfernt lag.

Endlich hoben sich die Wolken und wir konnten die atemberaubende Bergwelt der Region bestaunen. Mit Gletschern überzogene Gipfel soweit das Auge reicht! So durften wir am Abend einen stimmungsvollen Sonnenuntergang über der vereisten Bergarena geniessen und am nächsten Morgen gleich einen wolkenlosen Sonnenaufgang.



Unsere Ausrüstung von adidas hatte also alles mitgemacht: Am ersten Tag hatte es fast horizontal geregnet, am zweiten Tag in 4000m Höhe geschneit und am dritten Tag hatte uns die strahlende Sonne begleitet. Die ersten beiden Etappen hatte und die Kleidung warm und trocken gehalten und auf der letzten waren wir trotzdem schnell wieder auf sommerliches Wetter umgerüstet, beispielsweise mit den Reissverschlüssen unter den Armen der adidas Terrex Gore-Tex: Genau solche Ausrüstung haben wir gebraucht!

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Am dritten Tag stiegen wir über 1000 Höhenmeter zurück hinab ins Tal - glücklich über die Challenge, die wir als Freunde gemeistert hatten. Das Zitat vom Anfang müssen wir im Rückblick noch ergänzen: Nicht nur du, sondern auch das ganze Team wächst an Herausforderungen!

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