Dank Jelmoli geling Mely Vazquez ein Neustart in der Schweiz
Gelungener Neustart in der Schweiz dank Jelmoli
Fashion Stylist und Designerin Mely Vazquez steht für «Easy Fashion Looks». Mit ihrem langjährigen Fashion-Know-how mischt die quirlige Stylistin die Zürcher Fashionszene auf. Mely ist aber nicht nur in Zürich aktiv, auch in der Fashionmetropole Paris kennt sich die gebürtige Mexikanerin bestens aus. Ihr Herz schlägt für Mode. In diesem Text erfahren wir, wie Mely sich von der Masse abhebt.
In der Welt der Mode zeichnet sich die begabte Fashionstylistin nicht nur durch ihr aussergewöhnliches Gespür für Stil und Ästhetik aus, sondern auch durch ihre Fähigkeit, Lebensfreude in ihre Arbeit zu integrieren. Ihre Kreationen sind wie ein künstlerischer Ausdruck ihrer positiven Energie und Begeisterung für das Leben. Jeder von ihr zusammengestellte Look strahlt nicht nur Eleganz und Raffinesse aus, sondern überträgt auch die Freude, die sie in ihrem Herzen trägt. Ihre Designs sind lebendig, erfrischend und spiegeln die Farben und Nuancen des Lebens wider. Mit einem geschickten Händchen für Details versteht sie es, die Persönlichkeit ihrer Kund*innen zu unterstreichen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, sich in ihrer eigenen Haut wohlzufühlen. Diese Fashionstylistin erinnert uns daran, dass Mode nicht nur Kleidung ist, sondern eine Möglichkeit, Lebensfreude und Selbstausdruck zu feiern.
Vor drei Jahren zog die gebürtige Mexikanerin Mely Vazquez während der Pandemie von Miami nach Zürich. Die vielen Veränderungen und die Pandemie machten es sehr schwer, ihr Leben neu zu beginnen. Doch dank Jelmoli, seinen grossartigen Veranstaltungen und dem vielfältigen Angebot konnte sie den Glamour und die Mode, die sie so sehr aus der Zeit vor der Pandemie und aus Miami vermisst hatte, wiedererleben.
Ausserdem begann sie, sich mit wundervollen und wichtigen Personen für ihre Karriere und ihre Medienarbeit zu vernetzen. Sie ist dankbar für Jelmoli. Die Tatsache, dass das Traditionswarenhaus schliesst, macht sie sehr traurig. Sie kann es kaum glauben.
We feel you. Danke Mely.